Unsere Schule ist ein demokratischer Lern- und Lebensraum.

 

Wir sind eine Schule, mit sprachlichem Schwerpunkt und bilingualen Angeboten, an der Kinder vieler verschiedener Nationen, Kulturen und Religionen zusammen leben und lernen. Damit wir uns wohl fühlen, wollen wir uns gegenseitig respektieren und uns mit Akzeptanz und Hilfsbereitschaft begegnen. Wir lernen und lehren eine Vielzahl von Kompetenzen, die uns befähigen, eigenverantwortlich zu lernen und zu arbeiten und mit Konflikten angemessen umzugehen.

Die Oberschule am Waller Ring hat sich zum Ziel gesetzt, alle unsere Schüler und Schülerinnen dazu zu befähigen, sich aktiv und engagiert in das demokratische Gemeinwesen der Bundesrepublik Deutschland einbringen zu können. Wir verpflichten uns, die Schülerinnen- und Schülermitbestimmung im Lern- und Lebensraum Schule stetig zu erweitern.
Unsere Schule setzt sich aktiv gegen jede Form der Diskriminierung ein. Wir sind eine

“Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

Wir legen Wert auf eine Feedbackkultur, um die Kommunikation zwischen Schülern, Eltern und Lehrern zu gewährleisten und die Lernleistung der Kinder zu steigern und zu begleiten. So gibt es bei uns Zeugnissprechtage, Schülersprechtage, Themenelternabende und Präsentationsabende, an denen die Kinder ihre Lernerfolge zeigen können. Ihre Wertschätzung erfahren die Ergebnisse und ästhetischen Produkte in einer Präsentation u.a. vor dem Jahrgang und vor den Eltern. Dies stärkt das Selbstwertgefühl der Lernenden.

 Ihre Wertschätzung erfahren die Ergebnisse und ästhetischen Produkte in einer Präsentation u.a. vor dem Jahrgang und vor den Eltern. Dies stärkt das Selbstwertgefühlder Lernenden. So gibt es bei uns Zeugnissprechtage, Schülersprechtage, Themenelternabende und Präsentationsabende, an denen die Kinder ihre Lernerfolge zeigen können. Ihre Wertschätzung erfahren die Ergebnisse und ästhetischen Produkte in einer Präsentation u.a. vor dem Jahrgang und vor den Eltern. Dies stärkt das Selbstwertgefühlder Lernenden.

Um an unserer Schule Respekt, Transparenz, Verbindlichkeit und eine gute Lernatmosphäre zu schaffen, haben wir einheitliche Regeln. Bei Verstößen wenden wir unseren von Schüler-, Lehrer- und Elternvertretern gemeinsam erarbeiteten Maßnahmenkatalog an. Wir sind eine Schule, die einheitliche Rituale hat. Zum Beispiel haben wir in allen Klassen das gleiche Begrüßungsritual. Einmal wöchentlich gibt es den Klassenrat, indem die Kinder demokratische Prinzipien kennenlernen und einüben.
Damit wir uns alle in unserer Schule wohlfühlen, gestalten wir gemeinsam unser Schulgebäude und unsere Räume. Wir sind alle verantwortlich für den Zustand und die Sauberkeit an unserer Schule. Wir legen deshalb besonderen Wert auf die Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler.

Wir fördern eine wertschätzende Lernkultur, indem wir individualisieren, selbst gesteuertes Lernen vermitteln und verantwortungsvolles Handeln in und für die Gemeinschaft ermöglichen. Die Grundvoraussetzung dafür ist, dass die inhaltliche und pädagogische Arbeit in Jahrgangsteams stattfindet.

Schülerinnen und Schüler lernen sich durch Helfersysteme zu organisieren und zu unterstützen (z.B. Helfer- und Profischlange, Checklisten, Kompetenzraster, Logbuch).

Einen besonderen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang das Chancenwerk: Hier unterstützen am Nachmittag Oberstufenschülerinnen -schüler und Studierende unsere Schülerinnen und Schüler. Individuelles Lernen wird gefördert durch differenzierte Aufgabenstellungen und Materialien (Themen- /Wochenpläne). INSEL-Stunden bilden den Rahmen für selbstgesteuertes und gemeinsames Lernen.Wir kooperieren mit Partnern, die unsere schulische Arbeit unterstützen und unseren Schülerinnen und Schülern zusätzliche Möglichkeiten bieten, ihre Lebensplanung zu gestalten. Unsere Schule kooperiert mit Institutionen, wie z.B. der Bremer Kunsthalle, der Sportakademie und Sportvereinen, sodass unsere Schülerinnen und Schüler kulturelle und sportliche Angebote innerhalb und außerhalb des Unterrichts wahrnehmen können.
Wann immer es sinnvoll erscheint, beziehen wir in den Lernprozess außerschulische Lernorte mit ein. Dabei steht nicht nur das praxisorientierte Lernen im Vordergrund, sondern auch das soziale Lernen. Das erreichen wir mit der Unterstützung unserer langjährigen Kooperationspartner (Projekt Ran an die Zukunft/RaZ der Immanuel Gemeinde, WaBeQ) im Rahmen der Berufsorientierung und durch die Teilnahme an Bewerbungstrainings, Kompetenzfeststellungsverfahren, Potenzialanalysen und ähnlichen Angeboten.

Wir freuen uns über die vielseitige Unterstützung des Rotary-Clubs „Weser“ bei der Umsetzung unserer Ziele.